Autor: Peter Rennert Montag, 10. Mai 2021 0 Kommentare

Uns bleibt aber heutzutage Nichts erspart. Das Jahr 2021 ist ein „totales Seuchenjahr!“ Nicht das alle Sportler schon genug mit oder auch gegen die Pandemie zu kämpfen haben, nein auch materiell hat es den LSV arg gebeutelt.

Mit dem 1.Novenber 2020 musste die beliebte Vereinsgaststätte „3.Halbzeit“ schließen. Zwei feste Arbeitsplätze gingen in Kurzarbeit. Wesentliche Einnahmen waren aus den gelegentlichen Angeboten nicht zu erzielen. Staatliche Überbrückungen flossen nur spärlich! Trotzdem ein riesiges Dankeschön an unsere treuen Gäste, die mit dem „Außerhausverkauf“ zu einzelnen Festtagen, wie sagt man, die Suppe am Köcheln halten.

Anfang April dann ein weiterer Tiefschlag. Nicht dass wir schon zu Knappern hatten, drangen Geistesgestörte in den Sprecherturm ein und entwendeten die Tonanlage! Geht`s noch! Eine Neubeschaffung gestaltet sich schwierig.

Zu guter Letzt auch dass noch: unser Vereinsbus muss sillgelegt werden. Die Mängel sind gravierend, wirtschaftlich nicht mehr zu beheben! Was für ein Jahr, und dass ist noch nicht zu Ende!

Wenn ich dann noch den verschobenen (oder vielleicht gar ausgesetzten) Sportplatzbau mir vor Augen führe … Gute Nacht!

Nun sind Sportler keine Menschen, die früh aufgeben, aber hier braucht man schon eine Menge Enthusiasmus um weiterzumachen!

Da kommen solche Aktionen wie von der Firma Heinitz (Gerätepavillion), der Firma Käseberg aus Katzenberg(neue Bandenwerbung)oder der Spedition GHP Girbig (Großwerbung auf neuem Truck) wie gerufen, diese sind „Balsam für die Sportlerseele“.